13. Sponsorenlauf bei NEUES LEBEN – die eigene Fitness steigern, gute Zwecke fördern

13. Sponsorenlauf bei NEUES LEBEN – die eigene Fitness steigern, gute Zwecke fördernWie seit 13 Jahren an jedem ersten Mai trafen sich auch 2017 viele Leute aus der Region und darüber hinaus auf dem Campus des Theologischen Seminars Rheinland (TSR) bei NEUES LEBEN in Wölmersen. Die Mehrzahl von ihnen schon vormittags um den Gottesdienst mit einer Predigt von Klaus Riebesehl, Dozent am TSR, und Musik von Studierenden mitzuerleben.

Dankbar dass der Dauerregen etwas nachgelassen hatte, machten sich um 15.00 Uhr Läufer und Radfahrer auf den Weg sportlich in den Mai zu starten und durch ihre Teilnahme am Sponso­renlauf das TSR und die Kinderkrebshilfe Gieleroth zu unterstützen. Auch Detlef Eigenbrodt, leitender Redakteur des Magazins NEUES LEBEN, und einige seiner Mitarbeiter mischten sich erstmals unter die sportlich Aktiven.

13. Sponsorenlauf bei NEUES LEBEN – die eigene Fitness steigern, gute Zwecke fördernTrotz des Wetters kamen insgesamt ca. 400 Personen. Volker Hammer, Geschäftsführer der Intersport Hammer GmbH, war diesmal Schirmherr der Veranstaltung. 20% des Sponsorenerlöses gehen an die Kinderkrebshilfe Gieleroth. Ihre Mitarbeiter waren präsent und zuständig für das einladende Kuchenbuffet am Nachmittag. Begeisterte Kinder tobten sich bei einer Kinderolympiade aus oder naschten Zuckerwatte während die Erwachsenen Zeit hatten sich bei warmen Getränken und Kuchen zu unterhalten.

Nach einem „warm up“ unter Anleitung von Mitarbeitern des Sportclubs OPTIMUM startete der Sponsorenlauf. Mit dabei waren insgesamt 89 Sportler. Von 576 Sponsoren unterstützt, erreichten sie in den zwei Stunden, in denen sie rund um Wölmersen unterwegs waren, einen Sponsorenerlös von über 24.000 €. Davon gehen über 4.800 € an die Kinderkrebshilfe Gieleroth.

Die zünftige Siegerehrung mit Live-Musik, einer beeindruckenden Jonglage mit gewinnbringenden Gedanken und das Grillfest genossen besonders alle, die sich zuvor sportlich ins Zeug gelegt hatten. Das gute Gefühl, dem Wetter getrotzt, etwas für die eigene Fitness getan und dabei noch gute Zwecke gefördert zu haben, ist nicht so schnell zu toppen.